

Qualifizierte elektronische Signatur (QES) – einfach erklärt
In einer immer digitaleren Welt sind rechtsgültige elektronische Signaturen unerlässlich. Die qualifizierte elektronische Signatur (QES) ist die sicherste und rechtsverbindlichste Form der digitalen Unterschrift. Erfahren Sie, wie die QES funktioniert, wann sie benötigt wird und wie Sie mit signeer von mesoneer Ihre Dokumente sicher und medienbruchfrei unterzeichnen können.

Fortgeschrittene elektronische Signatur (FES) – einfach erklärt
Rechtsgültige und sichere elektronische Signaturen sind in der digitalen Geschäftswelt unverzichtbar. Die fortgeschrittene elektronische Signatur (FES) bietet deutlich mehr Sicherheit als die einfache elektronische Signatur (EES), da sie eine verifizierte Identität des Unterzeichners erfordert und technische Schutzmechanismen gegen Manipulationen nutzt. Dadurch bietet sie eine höhere Rechtssicherheit und Beweiskraft, beispielsweise für Geschäftsverträge oder sensible Dokumente. Die FES reicht jedoch nicht aus, wenn gesetzlich die Schriftform vorgeschrieben ist. In solchen Fällen ist eine qualifizierte elektronische Signatur (QES) zwingend erforderlich, da nur diese die gesetzlich vorgeschriebene Schriftform ersetzt.

Einfache elektronische Signatur (EES) - einfach erklärt
Digitale Signaturen sind aus der modernen Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Doch nicht jede Unterschrift benötigt höchste Sicherheitsstandards. Die einfache elektronische Signatur (EES) ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte digitale Abwicklung – ideal für Unternehmen, die Effizienz und Flexibilität schätzen. Doch wann ist eine EES ausreichend, und wie kann sie rechtssicher eingesetzt werden? Wir klären auf.

ZertES und eIDAS: Digitale Signaturen in der Schweiz und der EU
Papierkram war gestern – doch wie bleiben digitale Signaturen rechtssicher? Digitale Signaturen gewinnen zunehmend an Bedeutung, da Unternehmen ihre Prozesse effizienter und nachhaltiger gestalten wollen. Aber wie sicher sind digitale Unterschriften? Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind entscheidend für ihre rechtliche Gültigkeit. In der Schweiz und in der Europäischen Union (EU) bestimmen die beiden Regelwerke ZertES und eIDAS die Standards für elektronische Signaturen.

Digitale Unterschrift: Welche Arten gibt es?
Digitale Signaturen bieten eine moderne Möglichkeit, Dokumente sicher und effizient zu unterzeichnen. Ob einfache, fortgeschrittene oder qualifizierte Signaturen – jede Variante erfüllt spezifische Anforderungen und bietet einzigartige Vorteile. Erfahren Sie, welche Signaturarten es gibt und wie sie in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt werden können.

Weshalb Unternehmen auf die elektronische Signatur umsteigen sollten
In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der Prozesse immer schneller ablaufen, wünschen sich viele Unternehmen mehr Effizienz – auch im Bereich Unterschriften. Elektronische Signaturen bieten hierfür eine ideale Lösung. Sie verändern gerade grundlegend die Art und Weise, wie wir Dokumente unterschreiben, verarbeiten und verwalten. Vier Gründe, weshalb es sich für Unternehmen lohnt, auf digitalen Unterschrift umzusteigen.

SIGN: Die nächste Generation der digitalen Unterschrift
In Zusammenarbeit mit mesoneer als Technologiepartnerin lanciert Intrum SIGN - eine bahnbrechende eSigning-Plattform, bei der Einfachheit, Sicherheit und Anpassbarkeit im Vordergrund stehen. SIGN wurde basierend auf mesoneers bestehender Produktpalette für die Bedürfnisse moderner Unternehmen und Privatpersonen entwickelt und bietet eine Lösung, die sich auf das Wesentliche konzentriert: Dokumente schnell und effizient signieren.

Digitale Identifizierung mit qualifizierter elektronischer Signatur: Nicht nur Chance, sondern Notwendigkeit
Die Autoidentifikation eröffnet neu auch im Schweizer Finanzumfeld weitere Möglichkeiten, um die Sicherheit und Effizienz von Identifizierungs- und Signatur-Prozessen zu verbessern. Ein Blick in die Zukunft zeigt: Gerade in Anbetracht neuer Technologien wie Deep Fakes ist dies bitter nötig.

Neue Digital-Onboarding-Lösung für das ESPRIT Netzwerk
Der IT-Dienstleister für Banken und Finanzdienstleister ESPRIT Netzwerk AG nahm diese Woche seine neue Digital-Onboarding-Lösung der Softwareherstellerin mesoneer AG in Betrieb. Die Applikation unterstützt Use Cases zum Self-Onboarding und zum Guided-Onboarding in Bankfilialen und deckt dabei sowohl natürliche als auch juristische Personen ab. Dabei bleibt der Onboarding-Prozess durch mesoneers hauseigene Lösung zur digitalen Identifikation, welche direkt in die Onboarding-Lösung integriert ist, stets komfortabel und erfüllt gleichzeitig die nötigen regulatorischen Bestimmungen. Aktuell planen sechs Banken des ESPRIT Netzwerks auf die neue Lösung umzusteigen, wobei die Anwendung durch ihre Mandantenfähigkeit auch weiteren Banken des Netzwerks offensteht.